SCHLUSS, AUS und VORBEI!
Das kollektive Geraunze hat nun ein Ende!
Wer nicht genug Kohle mit seinen Kompositionen verdient, ist ab jetzt selber schuld!
Das Problem am Songwriting ist, dass man heutzutage überhaupt nichts mehr damit verdient!
Es ist deshalb Bullshit, weil dieses “Symptom“, das sehr viele Urheber beklagen, nicht das tatsächliche “Problem“ für die finanziellen Sorgen der meisten ist. Das wirkliche Problem liegt nämlich darin, dass den meisten Urhebern nicht der volle Umfang ihrer Möglichkeiten klar ist und sie deshalb glauben, von den „Umständen“ abhängig zu sein. Sind sie aber nicht.
Es ist bereits einige Zeit her, dass ich mein nun zweites veröffentlichtes Buch Buch in einem meiner Blogs angekündigt habe. Ich glaube, ich habe den damaligen Beitrag deshalb so früh geschrieben, weil ich mich eben damals schon sehr auf die Veröffentlichung dieses Werkes gefreut habe. Ich sehe mein Buch „Songwriting Cashflow“ nämlich als einen potentiellen Problemlöser für viele Urheber des Landes. Deshalb potentiell, weil die Lösungsansätze darin nichts bewirken, wenn sie nicht auch umgesetzt werden. Das allerdings, liegt ab nun in der Verantwortung des Lesers. Ich habe in diesem Buch jedenfalls alle Methoden und Strategien beschrieben, die ich dazu verwende mir ein emotional und wirtschaftlich erfolgreicher Leben als Songwriter zu ermöglichen. Alles was ihr dafür wissen müsst steht tatsächlich genau in diesem Buch drinnen. No shit!
In diesem Buch steckt deshalb besonders viel Hirnschmalz, weil ich versucht habe nachvollziehbar, nachhaltig und gleichzeitig unterhaltsam zu erläutern, welche Schritte erforderlich sind um mit seinen eigenen Songs auch Geld zu verdienen. Dabei meine ich aber nicht ausschließlich die Monetarisierung von Songs durch Verwertungsgesellschaften wie die AKM, die GEMA oder die SUISA, sondern vor allem wie du als Urheber selbst aktiv werden kannst um das finanzielle Potential deiner Songs zu steigern.
Insgesamt sind es sieben Schritte, die ein Songwriter berücksichtigen sollte, um seine Songs zu dem zu machen, was sie maximal sein können. Oft wird leider der ein oder andere Schritt ausgelassen oder gar nicht beachtet, was im Gegenzug aber richtig üble finanzielle Konsequenzen mit sich zieht. Genau das will ich nun, endlich, endgültig und für alle Zeit beenden.
Ob mir das gelingt, das weiß ich nicht.
Das ist aber auch nicht vorrangig wichtig.
Viel wichtig ist, dass ich es versucht habe.
Hmm…
…eigentlich genau wie beim Songwriting selbst.
Keep on Songwriting,
Emi